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SatelliFax Ausgabe Donnerstag, 24. Oktober 2013
Rundfunkrat von Radio Bremen unterstützt Bürgerschaftsinitiative
Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN haben einen Antrag in die Bremische Bürgerschaft (Landtag) eingebracht, der Senat möge die 2009 eingeführte Löschung von Online-Inhalten bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten außer Kraft setzen. Die im Rundfunkstaatsvertrag formulierte „Depublikationspflicht“ umfasst das vorzeitige Löschen von Inhalten aus den Mediatheken/Online¬auftritten, wie z.B. das Entfernen von programmbegleitenden Informationen nach sieben Tagen. Die Löschpflicht ist Teil des im Dreistufentest festgelegten „Verweildauerkonzeptes“. Dazu haben die Mitglieder des Rundfunkrates von Radio Bremen in ihrer gestrigen Sitzung folgenden Beschluss gefasst:
„Der Rundfunkrat von Radio Bremen begrüßt diese Bürgerschaftsinitiative ausdrücklich und bittet die Bürgerschaft, nachdrücklich darauf hinzuwirken, dass sich der Senat ggfs. auch über eine Bundesratsinitiative für die Abschaffung des so genannten Dreistufentest einsetzt, der außer enormen finanziellen, organisatorischen und zeitlichen Belastungen sowohl für die Operative der Landesrundfunkanstalten wie für deren Gremien keine erkennbaren Verbesserungen gebracht hat. Im Interesse der Beitragszahler/innen muss gewährleistet sein, dass die unsinnige Depublizierung von Inhalten schnellstmöglich ein Ende hat, damit eine aktuellen Mediennutzungsgewohnheiten entsprechende, d.h. orts- und zeitabhängige Nutzung wertvoller öffentlich-rechtlicher Inhalte auf allen aktuellen und künftig möglichen Ausspielwegen endlich wieder möglich wird.
Radio Bremen schließt Jahresabschluss und Gebührenperiode 2012 mit leichtem Plus ab
Die Mitglieder des Rundfunkrates von Radio Bremen haben in ihrer Sitzung am 23. Oktober 2013 den Jahresabschluss 2012 einstimmig genehmigt. Der Rundfunkrat folgte damit den Empfehlungen des Verwaltungsrates. Mit der Genehmigung entlastete der Rundfunkrat den Verwaltungsrat und das Direktorium.
Radio Bremen hat im Jahr 2012 bei Gesamterträgen von 92,86 Mio. € und Gesamtaufwendungen von 92,66 Mio. € einen Überschuss von 0,20 Mio. € erwirtschaftet. Der Überschuss wird dem Eigenkapital zugeführt, dessen Saldo dann auf 0,54 Mio. € ansteigt. Im Jahr zuvor lagen die Erträge bei 91,02 Mio. €, die Aufwendungen bei 93,98 Mio. €, das Defizit betrug 2,93 Mio. €.
„Mit dem Jahresabschluss 2012 wurde gleichzeitig die Gebührenperiode 2009 bis 2012 beendet. Ziel war es – trotz der angespannten finanziellen Situation von Radio Bremen – mit einem ausgeglichenen Haushalt abzuschließen. Das hat in der abgelaufenen Gebührenperiode großer Sparanstrengungen und Veränderungsprozesse bedurft, aber wir haben es geschafft“, sagte Radio Bremen-Intendant Jan Metzger. „Das ausgeglichene Ergebnis haben wir erreicht, obwohl die Gebühreneinnahmen im Jahr 2012 – bei steigenden Kosten – im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind. Für uns als kleine Landesrundfunkanstalt war dies nur durch eine Steigerung der Effizienz, z.B. in der Fernsehproduktion, und durch eine Neuausrichtung des Programms möglich, wie zuletzt die Reform des Vorabendprogramms mit buten un binnen“, betonte Metzger.
„Der Jahresabschluss 2012 am Ende der Gebührenperiode ist erfreulich und zeigt, dass Radio Bremen seine Hausaufgaben erfolgreich gemacht hat. Jetzt kommt es darauf an, dass die ARD-Einigung zum Finanzausgleich umgesetzt wird, um die finanzielle Zukunft des Senders zu sichern“, sagte Eva-Maria Lemke-Schulte, Vorsitzende des Rundfunkrats. „Die Mitglieder des Rundfunkrats von Radio Bremen haben in ihrer heutigen Sitzung die von der ARD vorgeschlagene Neuordnung des Finanzausgleichs ausdrücklich begrüßt und danken den anderen Rundfunkanstalten und Aufsichtsgremien für ihre konstruktive Haltung“, so Lemke-Schulte.
Der zukünftige ARD-Finanzausgleich, der bei der letzten ARD-Sitzung in Bremen beschlossen wurde, soll ab 2015 in Kraft treten. Er steht noch unter dem Vorbehalt, dass ihm die zuständigen Gremien der Landesrundfunkanstalten bis zum 30. November 2013 zustimmen und die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (KEF) die Neuregelung mitträgt
30 Jahre - 30 Wünsche! Jubiläumsaktion von beschenkt SAT.1
Am 1. Januar 2014 feiert SAT.1 seinen 30. Geburtstag - mit einem großen Dankeschön an sein Publikum, wie der Sender mitteilt. Sein Jubiläum zelebriert der Sender im Januar nicht nur mit zahlreichen neuen Programm-Highlights wie neuen Shows, Erstausstrahlungen deutscher und internationaler Movies und TV-Events sowie frischen Folgen erfolgreicher Serien - eine Überraschung für die Zuschauer gibt es schon vorher: Ab sofort startet on air und online die Aufrufkampagne "30 Jahre - 30 Wünsche". Sie bietet allen Zuschauern die Chance, "sich einen von 30 einzigartigen und unbezahlbaren Wünschen zu erfüllen", wie SAT.1 mitteilt.
SAT.1-Geschäftsführer Nicolas Paalzow: "Wir feiern 30 Jahre SAT.1, indem wir unsere Zuschauer beschenken. Mit der Aktion '30 Jahre - 30 Wünsche' wollen wir allen vor den Bildschirmen, die uns schon so lange begleiten, etwas zurückgeben. Natürlich mit neuen, spannenden Programmhighlights im Januar, aber eben auch mit Fernsehen zum Anfassen: durch Geschenke, die es so nicht zu kaufen gibt."
Eine Gesangsstunde mit Ivy Quainoo, eine Komparsenrolle bei "Crossing Lines" in Prag mit Tom Wlashiha, ein privates Dinner von Sternekoch Frank Rosin, eine Statistenrolle bei "Danni Lowinski" mit Annette Frier oder "Die Minute Deines Lebens" in der Prime Time in SAT.1? Alles möglich! Bis 29. November 2013 können sich die Zuschauer auf der Kampagnenseite www.30Jahre30Wünsche.de für ihren Lieblingswunsch bewerben.
Im Dezember 2013 und Januar 2014 werden die Wünsche der Gewinnerinnen und Gewinner erfüllt - und redaktionell begleitet. Alle erfüllten Wünsche werden ab Januar 2014 im Programm von SAT.1 und online gezeigt.
Malte Hildebrandt, Leitung Central Marketing der ProSiebenSat.1 TV Deutschland: "'30 Jahre - 30 Wünsche' leitet den runden Geburtstag unseres Senders über Wochen hinweg ein. Die Kampagne, die wir mit einem großen Team und vielen starken Partnern entwickelt und umgesetzt haben, ist ein Dankeschön an all unsere Zuschauer."
Die Aufrufkampagne "30 Jahre - 30 Wünsche" umfasst on air fünf verschiedene Motive und online die voll bestückte Kampagnenseite. Sie wurde im Auftrag des SAT.1-Marketings (Senior Brandmanager: Christina Leucht, Marketingleiterin SAT.1: Daniela della Schiava, Leitung Central Marketing: Malte Hildebrandt) von Creative Solutions entwickelt und realisiert (Art Direction: Wolfgang Schröder, Konzept: Gerhard Hross, Maximilian Baumgartner, Schnitt: Alexander Salzeder, MotionDesign: Elisabeth Riedl, Projektmanagement: Gabriele Reschauer,
Programmierung: Dennis Baum, 3D-Design: Maurice Panisch).
Radio feiert 90. Geburtstag: NDR Hörfunkprogramme gratulieren
29. Oktober 1923, 20.00 Uhr: Mit einem einstündigen Eröffnungskonzert aus Berlin begann in Deutschland die Geschichte des Hörfunks. Dies war der Startschuss für den Siegeszug eines Mediums, das schnell seinen festen Platz in den deutschen Wohnstuben erhielt und das bis heute eine bedeutende Rolle in der Medienlandschaft spielt. Der NDR gratuliert dem Radio zum Geburtstag mit zahlreichen Sendungen.
Lutz Marmor, NDR Intendant und ARD-Vorsitzender: "Das Radio ist 90 Jahre nach seinem Start noch modern und quicklebendig. Rund 60 Millionen Menschen hören in Deutschland täglich Radio, allein im Norden sind es mehr als zehn Millionen, und das aus gutem Grund: Radio ist schnell, aktuell, informativ und unterhaltsam."
Neben aktuellen Beiträgen im Tagesprogramm befasst sich am Dienstag, 29. Oktober, die "Redezeit - Wir über uns" auf NDR Info ab 21.05 Uhr mit dem Thema "90 Jahre Radio - Was bringt der Hörfunk der Zukunft?". Diese Frage diskutiert Moderatorin Sabine Rein mit Elke Haferburg, Direktorin des NDR Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern, Joachim Knuth, NDR Programmdirektor Hörfunk, und Dr. Michael Rombach, NDR Produktionsdirektor.
Joachim Knuth, NDR Programmdirektor Hörfunk: "Das Radio ist erfolgreich. Doch das sollte uns nicht übermütig machen. Wir müssen stärker als bisher unterschiedliche Ausspielwege betrachten, denn immer mehr junge Menschen hören über Smartphones und Tablets Radio. Außerdem will der NDR den digitalen Hörfunk DAB+ voranbringen und so auch technisch in die Zukunft kommen."
NDR Kultur sendet am 29. Oktober um 9.20 Uhr einen radiophonen Leckerbissen: "NDR das neue werk - 100. Konzert unter Pierre Boulez" aus dem Jahr 1966. Die Sendung ist eine Folge einer 32-teiligen Serie zu Höhepunkten der Radiokultur von und mit Hanjo Kesting.
Auch N-JOY, das jüngste Radioprogramm des NDR, nimmt sich am 29. Oktober des eigenen Mediums an: Kuhlage und Hardeland behaupten in ihrer Morgenshow (5.00 bis 9.00 Uhr), bereits seit 90 Jahren die N-JOY Morningshow zu moderieren. Sie erinnern in der Sendung an Höhepunkte aus dieser Zeit - zum Beispiel an den Technik-Test mit dem ersten Handy 1987 ("Das wird sich nie durchsetzen") und an einen Studio-Besuch der Beatles.
Und natürlich gratuliert auch NDR 2. Das Programm wird um 19.00 Uhr ein "NDR 2 Special" zum Thema "90 Jahre Radio" senden.
Zwischen 5.00 und 18.00 Uhr begeht NDR 1 Welle Nord den Radio-Geburtstag im "Retro-Sound": Klangvolle Erinnerungen an Omas Dampfradio und Papas Transistor, dazu ewig-junge Ratespiele mit Geschichte. Unter dem Motto "Jetzt schlägt's 90" schaltet das Feierabendmagazin "Von Binnenland und Waterkant" zwischen 20.00 und 22.00 Uhr mehrmals in die Vergangenheit - mit historischen O-Tönen, Reportagen und Berichten aus Schleswig-Holstein. Dazu freut sich NDR 1 Welle Nord auf die schönsten Radio-Erlebnisse der Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner.
Österreich: ANTENNE VORARLBERG mit neuem Sounddesign
ANTENNE VORARLBERG startet mit neuem Sound-Design und neuer Positionierung in den Herbst. Unter anderem gibt es jeweils zwischen 9 und 16 Uhr keinen Hit doppelt. Zudem sendet das Privatradio jede Stunde 30 Minuten Musik nonstop. Dazu gibt es ein neues, von jamXmusic gestaltetes Sound-Design. Programmchef Dirk Klee: "Programm, Positionierung und Sound-Design fügen sich zusammen und sind wie aus einem Guss gemacht. Dabei haben wir wieder auf die Professionalität, die Kreativität und das KnowHow von jamXmusic aus Hamburg gesetzt. Und wir sind sehr froh, dass wir mit Monika Ballwein nun auch die Top-Vocalistin Österreichs als neue weibliche Leadstimme gewinnen konnten. Sie verleiht unseren Jingles mit ihrer charism
NOW Music ersetzt Greatest Hits
Der Sender NOW Music hat das bisherige Programm Greatest Hits auf Eutelsat 28A, 28,5° Ost, ersetzt. Gesendet wird unverschlüsselt auf der Frequenz 11.222 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 2/3).
Weitere Tooway™ Seminare für Installateure und Verkäufer im Herbst 2013
Tooway™: Das ist der schnellste Internetzugangsdienst via Satellit in Europa, überall verfügbar mit Geschwindigkeiten bis zu 20 Mb/s Download und bis zu 6 Mb/s Upload und völlig neuen Volumenfreiheiten. Durch den großen Erfolg von Tooway™ werden bundesweit abermals viele weitere Installateure benötigt. Daher bietet Eutelsat mit seinen Partnern im Herbst 2013 zehn spezielle Workshops für Fachinstallateure und Verkäufer an. Zielgruppe sind Antennentechniker, Radio- und Fernsehtechniker, sowie Computerspezialisten. Und schnell ist der Internetzugang nicht nur in der Geschwindigkeit, sondern auch in der Verfügbarkeit beim Endkunden. Bei Lagervorratshaltung kann der Kunde morgens bestellen und abends bereits surfen.
Und erstmals werden pro Tag zwei identische Seminare angeboten. So kann der Installateur entscheiden, ob er sich für vormittags oder nachmittags anmelden möchte.
ZDF beendet Nachmittagstalk "inka!"
Das ZDF hat sich entschlossen, die Talkshow "inka!" zum 8. November 2013 aus dem Programm zu nehmen. Vom 11. November 2013 an laufen auf dem Sendeplatz (15.05 Uhr) neue Folgen der "Topfgeldjäger". ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler dazu: "Mit 'inka!' wollten wir eine alternative Programmfarbe am Nachmittag anbieten. Leider konnte sich die Talkshow nicht bei den Zuschauern durchsetzen. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz und insbesondere bei Inka Bause für die tolle Zusammenarbeit." Das ZDF arbeitet mit Inka Bause an weiteren Konzepten jenseits des Nachmittagsprogramms
Rundfunkrat von Radio Bremen unterstützt Bürgerschaftsinitiative
Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN haben einen Antrag in die Bremische Bürgerschaft (Landtag) eingebracht, der Senat möge die 2009 eingeführte Löschung von Online-Inhalten bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten außer Kraft setzen. Die im Rundfunkstaatsvertrag formulierte „Depublikationspflicht“ umfasst das vorzeitige Löschen von Inhalten aus den Mediatheken/Online¬auftritten, wie z.B. das Entfernen von programmbegleitenden Informationen nach sieben Tagen. Die Löschpflicht ist Teil des im Dreistufentest festgelegten „Verweildauerkonzeptes“. Dazu haben die Mitglieder des Rundfunkrates von Radio Bremen in ihrer gestrigen Sitzung folgenden Beschluss gefasst:
„Der Rundfunkrat von Radio Bremen begrüßt diese Bürgerschaftsinitiative ausdrücklich und bittet die Bürgerschaft, nachdrücklich darauf hinzuwirken, dass sich der Senat ggfs. auch über eine Bundesratsinitiative für die Abschaffung des so genannten Dreistufentest einsetzt, der außer enormen finanziellen, organisatorischen und zeitlichen Belastungen sowohl für die Operative der Landesrundfunkanstalten wie für deren Gremien keine erkennbaren Verbesserungen gebracht hat. Im Interesse der Beitragszahler/innen muss gewährleistet sein, dass die unsinnige Depublizierung von Inhalten schnellstmöglich ein Ende hat, damit eine aktuellen Mediennutzungsgewohnheiten entsprechende, d.h. orts- und zeitabhängige Nutzung wertvoller öffentlich-rechtlicher Inhalte auf allen aktuellen und künftig möglichen Ausspielwegen endlich wieder möglich wird.
Radio Bremen schließt Jahresabschluss und Gebührenperiode 2012 mit leichtem Plus ab
Die Mitglieder des Rundfunkrates von Radio Bremen haben in ihrer Sitzung am 23. Oktober 2013 den Jahresabschluss 2012 einstimmig genehmigt. Der Rundfunkrat folgte damit den Empfehlungen des Verwaltungsrates. Mit der Genehmigung entlastete der Rundfunkrat den Verwaltungsrat und das Direktorium.
Radio Bremen hat im Jahr 2012 bei Gesamterträgen von 92,86 Mio. € und Gesamtaufwendungen von 92,66 Mio. € einen Überschuss von 0,20 Mio. € erwirtschaftet. Der Überschuss wird dem Eigenkapital zugeführt, dessen Saldo dann auf 0,54 Mio. € ansteigt. Im Jahr zuvor lagen die Erträge bei 91,02 Mio. €, die Aufwendungen bei 93,98 Mio. €, das Defizit betrug 2,93 Mio. €.
„Mit dem Jahresabschluss 2012 wurde gleichzeitig die Gebührenperiode 2009 bis 2012 beendet. Ziel war es – trotz der angespannten finanziellen Situation von Radio Bremen – mit einem ausgeglichenen Haushalt abzuschließen. Das hat in der abgelaufenen Gebührenperiode großer Sparanstrengungen und Veränderungsprozesse bedurft, aber wir haben es geschafft“, sagte Radio Bremen-Intendant Jan Metzger. „Das ausgeglichene Ergebnis haben wir erreicht, obwohl die Gebühreneinnahmen im Jahr 2012 – bei steigenden Kosten – im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind. Für uns als kleine Landesrundfunkanstalt war dies nur durch eine Steigerung der Effizienz, z.B. in der Fernsehproduktion, und durch eine Neuausrichtung des Programms möglich, wie zuletzt die Reform des Vorabendprogramms mit buten un binnen“, betonte Metzger.
„Der Jahresabschluss 2012 am Ende der Gebührenperiode ist erfreulich und zeigt, dass Radio Bremen seine Hausaufgaben erfolgreich gemacht hat. Jetzt kommt es darauf an, dass die ARD-Einigung zum Finanzausgleich umgesetzt wird, um die finanzielle Zukunft des Senders zu sichern“, sagte Eva-Maria Lemke-Schulte, Vorsitzende des Rundfunkrats. „Die Mitglieder des Rundfunkrats von Radio Bremen haben in ihrer heutigen Sitzung die von der ARD vorgeschlagene Neuordnung des Finanzausgleichs ausdrücklich begrüßt und danken den anderen Rundfunkanstalten und Aufsichtsgremien für ihre konstruktive Haltung“, so Lemke-Schulte.
Der zukünftige ARD-Finanzausgleich, der bei der letzten ARD-Sitzung in Bremen beschlossen wurde, soll ab 2015 in Kraft treten. Er steht noch unter dem Vorbehalt, dass ihm die zuständigen Gremien der Landesrundfunkanstalten bis zum 30. November 2013 zustimmen und die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (KEF) die Neuregelung mitträgt
30 Jahre - 30 Wünsche! Jubiläumsaktion von beschenkt SAT.1
Am 1. Januar 2014 feiert SAT.1 seinen 30. Geburtstag - mit einem großen Dankeschön an sein Publikum, wie der Sender mitteilt. Sein Jubiläum zelebriert der Sender im Januar nicht nur mit zahlreichen neuen Programm-Highlights wie neuen Shows, Erstausstrahlungen deutscher und internationaler Movies und TV-Events sowie frischen Folgen erfolgreicher Serien - eine Überraschung für die Zuschauer gibt es schon vorher: Ab sofort startet on air und online die Aufrufkampagne "30 Jahre - 30 Wünsche". Sie bietet allen Zuschauern die Chance, "sich einen von 30 einzigartigen und unbezahlbaren Wünschen zu erfüllen", wie SAT.1 mitteilt.
SAT.1-Geschäftsführer Nicolas Paalzow: "Wir feiern 30 Jahre SAT.1, indem wir unsere Zuschauer beschenken. Mit der Aktion '30 Jahre - 30 Wünsche' wollen wir allen vor den Bildschirmen, die uns schon so lange begleiten, etwas zurückgeben. Natürlich mit neuen, spannenden Programmhighlights im Januar, aber eben auch mit Fernsehen zum Anfassen: durch Geschenke, die es so nicht zu kaufen gibt."
Eine Gesangsstunde mit Ivy Quainoo, eine Komparsenrolle bei "Crossing Lines" in Prag mit Tom Wlashiha, ein privates Dinner von Sternekoch Frank Rosin, eine Statistenrolle bei "Danni Lowinski" mit Annette Frier oder "Die Minute Deines Lebens" in der Prime Time in SAT.1? Alles möglich! Bis 29. November 2013 können sich die Zuschauer auf der Kampagnenseite www.30Jahre30Wünsche.de für ihren Lieblingswunsch bewerben.
Im Dezember 2013 und Januar 2014 werden die Wünsche der Gewinnerinnen und Gewinner erfüllt - und redaktionell begleitet. Alle erfüllten Wünsche werden ab Januar 2014 im Programm von SAT.1 und online gezeigt.
Malte Hildebrandt, Leitung Central Marketing der ProSiebenSat.1 TV Deutschland: "'30 Jahre - 30 Wünsche' leitet den runden Geburtstag unseres Senders über Wochen hinweg ein. Die Kampagne, die wir mit einem großen Team und vielen starken Partnern entwickelt und umgesetzt haben, ist ein Dankeschön an all unsere Zuschauer."
Die Aufrufkampagne "30 Jahre - 30 Wünsche" umfasst on air fünf verschiedene Motive und online die voll bestückte Kampagnenseite. Sie wurde im Auftrag des SAT.1-Marketings (Senior Brandmanager: Christina Leucht, Marketingleiterin SAT.1: Daniela della Schiava, Leitung Central Marketing: Malte Hildebrandt) von Creative Solutions entwickelt und realisiert (Art Direction: Wolfgang Schröder, Konzept: Gerhard Hross, Maximilian Baumgartner, Schnitt: Alexander Salzeder, MotionDesign: Elisabeth Riedl, Projektmanagement: Gabriele Reschauer,
Programmierung: Dennis Baum, 3D-Design: Maurice Panisch).
Radio feiert 90. Geburtstag: NDR Hörfunkprogramme gratulieren
29. Oktober 1923, 20.00 Uhr: Mit einem einstündigen Eröffnungskonzert aus Berlin begann in Deutschland die Geschichte des Hörfunks. Dies war der Startschuss für den Siegeszug eines Mediums, das schnell seinen festen Platz in den deutschen Wohnstuben erhielt und das bis heute eine bedeutende Rolle in der Medienlandschaft spielt. Der NDR gratuliert dem Radio zum Geburtstag mit zahlreichen Sendungen.
Lutz Marmor, NDR Intendant und ARD-Vorsitzender: "Das Radio ist 90 Jahre nach seinem Start noch modern und quicklebendig. Rund 60 Millionen Menschen hören in Deutschland täglich Radio, allein im Norden sind es mehr als zehn Millionen, und das aus gutem Grund: Radio ist schnell, aktuell, informativ und unterhaltsam."
Neben aktuellen Beiträgen im Tagesprogramm befasst sich am Dienstag, 29. Oktober, die "Redezeit - Wir über uns" auf NDR Info ab 21.05 Uhr mit dem Thema "90 Jahre Radio - Was bringt der Hörfunk der Zukunft?". Diese Frage diskutiert Moderatorin Sabine Rein mit Elke Haferburg, Direktorin des NDR Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern, Joachim Knuth, NDR Programmdirektor Hörfunk, und Dr. Michael Rombach, NDR Produktionsdirektor.
Joachim Knuth, NDR Programmdirektor Hörfunk: "Das Radio ist erfolgreich. Doch das sollte uns nicht übermütig machen. Wir müssen stärker als bisher unterschiedliche Ausspielwege betrachten, denn immer mehr junge Menschen hören über Smartphones und Tablets Radio. Außerdem will der NDR den digitalen Hörfunk DAB+ voranbringen und so auch technisch in die Zukunft kommen."
NDR Kultur sendet am 29. Oktober um 9.20 Uhr einen radiophonen Leckerbissen: "NDR das neue werk - 100. Konzert unter Pierre Boulez" aus dem Jahr 1966. Die Sendung ist eine Folge einer 32-teiligen Serie zu Höhepunkten der Radiokultur von und mit Hanjo Kesting.
Auch N-JOY, das jüngste Radioprogramm des NDR, nimmt sich am 29. Oktober des eigenen Mediums an: Kuhlage und Hardeland behaupten in ihrer Morgenshow (5.00 bis 9.00 Uhr), bereits seit 90 Jahren die N-JOY Morningshow zu moderieren. Sie erinnern in der Sendung an Höhepunkte aus dieser Zeit - zum Beispiel an den Technik-Test mit dem ersten Handy 1987 ("Das wird sich nie durchsetzen") und an einen Studio-Besuch der Beatles.
Und natürlich gratuliert auch NDR 2. Das Programm wird um 19.00 Uhr ein "NDR 2 Special" zum Thema "90 Jahre Radio" senden.
Zwischen 5.00 und 18.00 Uhr begeht NDR 1 Welle Nord den Radio-Geburtstag im "Retro-Sound": Klangvolle Erinnerungen an Omas Dampfradio und Papas Transistor, dazu ewig-junge Ratespiele mit Geschichte. Unter dem Motto "Jetzt schlägt's 90" schaltet das Feierabendmagazin "Von Binnenland und Waterkant" zwischen 20.00 und 22.00 Uhr mehrmals in die Vergangenheit - mit historischen O-Tönen, Reportagen und Berichten aus Schleswig-Holstein. Dazu freut sich NDR 1 Welle Nord auf die schönsten Radio-Erlebnisse der Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner.
Österreich: ANTENNE VORARLBERG mit neuem Sounddesign
ANTENNE VORARLBERG startet mit neuem Sound-Design und neuer Positionierung in den Herbst. Unter anderem gibt es jeweils zwischen 9 und 16 Uhr keinen Hit doppelt. Zudem sendet das Privatradio jede Stunde 30 Minuten Musik nonstop. Dazu gibt es ein neues, von jamXmusic gestaltetes Sound-Design. Programmchef Dirk Klee: "Programm, Positionierung und Sound-Design fügen sich zusammen und sind wie aus einem Guss gemacht. Dabei haben wir wieder auf die Professionalität, die Kreativität und das KnowHow von jamXmusic aus Hamburg gesetzt. Und wir sind sehr froh, dass wir mit Monika Ballwein nun auch die Top-Vocalistin Österreichs als neue weibliche Leadstimme gewinnen konnten. Sie verleiht unseren Jingles mit ihrer charism
NOW Music ersetzt Greatest Hits
Der Sender NOW Music hat das bisherige Programm Greatest Hits auf Eutelsat 28A, 28,5° Ost, ersetzt. Gesendet wird unverschlüsselt auf der Frequenz 11.222 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 2/3).
Weitere Tooway™ Seminare für Installateure und Verkäufer im Herbst 2013
Tooway™: Das ist der schnellste Internetzugangsdienst via Satellit in Europa, überall verfügbar mit Geschwindigkeiten bis zu 20 Mb/s Download und bis zu 6 Mb/s Upload und völlig neuen Volumenfreiheiten. Durch den großen Erfolg von Tooway™ werden bundesweit abermals viele weitere Installateure benötigt. Daher bietet Eutelsat mit seinen Partnern im Herbst 2013 zehn spezielle Workshops für Fachinstallateure und Verkäufer an. Zielgruppe sind Antennentechniker, Radio- und Fernsehtechniker, sowie Computerspezialisten. Und schnell ist der Internetzugang nicht nur in der Geschwindigkeit, sondern auch in der Verfügbarkeit beim Endkunden. Bei Lagervorratshaltung kann der Kunde morgens bestellen und abends bereits surfen.
Und erstmals werden pro Tag zwei identische Seminare angeboten. So kann der Installateur entscheiden, ob er sich für vormittags oder nachmittags anmelden möchte.
ZDF beendet Nachmittagstalk "inka!"
Das ZDF hat sich entschlossen, die Talkshow "inka!" zum 8. November 2013 aus dem Programm zu nehmen. Vom 11. November 2013 an laufen auf dem Sendeplatz (15.05 Uhr) neue Folgen der "Topfgeldjäger". ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler dazu: "Mit 'inka!' wollten wir eine alternative Programmfarbe am Nachmittag anbieten. Leider konnte sich die Talkshow nicht bei den Zuschauern durchsetzen. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz und insbesondere bei Inka Bause für die tolle Zusammenarbeit." Das ZDF arbeitet mit Inka Bause an weiteren Konzepten jenseits des Nachmittagsprogramms